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Inhalt
- 1.Rassenbeschreibung
- 2.Aussehen
- 3.Verfügbare Klassen
- 3.1Handwerker
- 3.2Kämpfer
- 3.3Magiewirker
- 3.4Geweihte
- 3.5Diverse
1. Rassenbeschreibung
Die Menschen, Kinder der Viergötter, geschaffen durch Vitama, Göttin des Lebens und der Liebe. Ihre Gefühle: Mut, Stärke, Leidenschaft, Liebe und Kraft geschenkt durch Bellum und seiner Schwester Vitama. Tod, Schlaf und Zeit sind Geschenke des Gottes Morsan, dem schweigenden. Hass, Gier, Aberglaube, Jähzorn und böse Gedanken sind die Geschenke Angamons, dem dunklen Bruder. Die Magie das Geschenk Astraels. All diese Geschenke machten den Menschen zu dem, was er heute ist. Früh wurde klar, dass sie sich auf ganz Falandrien niederlassen würden und ein großes Imperium entstehen würde. Doch die Gier machte es den Menschen schwer und die ersten eigenständigen Länder bildeten sich. Galadon, das Mittelreich, Khalandra, das Nordland, und Endophal, der warme Süden Falandriens. Als die Kinder der Viergötter sahen sie sich schnell als Krone der Schöpfung, jedenfalls dachten sie es. Trotz allem sind die Menschen das farbigste Volk Tares. Seien es Gaukler und Barden, Könige und Ritter, Magier und Geweihte, jeder hat sein eigenes Gewissen, seine eigenen Gedanken und dies macht das Volk der Menschen so faszinierend und doch so schwach. Die Magie, die Astrael ihnen schenkte, ist kaum zu vergleichen mit der Magie der Fey. Nur wenige im Vergleich zu den Elfen beherrschen die Magie, die sie auch aus den astralen Banden Astraels schöpfen und nicht wie die Elfen aus der Natur und den Elementen. Trotzdem sind die menschlichen Meistermagier die wohl stärksten Tares.
2. Aussehen
3. Verfügbare Klassen
Das Volk der Menschen verfügt, aufgrund seiner Vielseitigkeit und schnellen Anpassungsfähigkeit, über eine Vielzahl verschiedenster Professionen.
* Nur durch Ausbildung im Spiel erreichbar
Größe: Mann: 1,60 – 1,80; Frau: 1,55 – 1,75
Magiebegabung: Alle Magier, Druiden, Hexen und Hexer, Schamanen, Scharlatane.
Ursprung: Geboren im späten 2ten Zeitalter Tares, geschaffen durch die Viergötter und den Einen.