Des ewigen Heers Bellums weilt auf Siebenwind
Juni 24, 2017 in Allgemein, Derzeit auf Siebenwind Kommentare deaktiviert für Des ewigen Heers Bellums weilt auf Siebenwind
Das ewige Heer Bellums
Inzwischen sind sie schon fast ein gewohnter Anblick auf der Insel. Die goldgerüstete Vorhut des ewigen Heers sind Krieger, welche in den letzten Jahrtausenden in der Schlacht gefallen sind. Doch anstatt ihre Ruhe im Totenreich zu finden, streiten sie unter dem Banner des Bellums gegen Dämonen und das Böse. Vor Wochen traten sie aus einer Flammenerscheinung im Schrein Bellums in Brandenstein. Dort verkündeten sie zunächst, dass die Welt nun in den letzten Tagen dieses Zeitalters, weil sie kurz vor der Entscheidungsschlacht steht.
Der erste Feldzug
Inzwischen formierte sich ein Feldzug unter dem Banner der Vorhut und fast der gesamten Insel. Elfen, Zwerge, die Ritterschaft, die Kirche, Brandenstein und das Banner sogar die Gläubigen der Elementarherren schlossen sich dem Aufruf an, die Finsternis und das Böse von der Insel zu tilgen. Nur die Nortraven scheinen noch unschlüssig über die Absichten des ewigen Heers. Zu stark ist wohl der Glaube und das Vertrauen auf ihre eigenen Götter. Ein erster Schlag gelang dem Feldzug bereits. Ein Kastell kurz vor der Stadt Finsterwangen, in der das Heiligtum Angamons auf der Insel steht, wurde erfolgreich erobert. Anders als vor zwei Jahren waren die Truppen unter dem Banner der Viere mehr als dreifach überlegen, selbst ohne die Unterstützung durch das ewige Heer war der Sieg so gut wie sicher. Heute stehen vom Kastell noch die ausgebrannten Mauern.
Aussichten
Es macht den Anschein, dass in den nächsten Tagen bereits Angriffe auf weitere Befestigungen und Verstecke des Feindes verkündet sind und ein Sieg über Finsterwangen und den Feind der Viergötter erscheint für das Lichthoch in schon greifbarer Nähe. Nun soll zuerst am 29. Triar (29. Juli, 20 Uhr) die alte Abtei Valdenfeld im Ödland gestürmt werden, dorthin haben sich die geweihten Streiter Angamons in den letzten Monaten zurückgezogen.