Die News des Jahres: Link
Die wichtigsten Rollenspiel-Ereignisse des Jahres:
- Finsterwangen ist in die Klauen der Untoten gefallen. Tiefenbach kommt mehr und mehr ebenfalls in Bedrängnis.
- Baron Gerdenwald entzieht Tiefenbach die Stadtrechte und erklärt es statt dessen zur Reichsstadt, die unter der Verwaltung der Ritterschaft der Siebenwinde steht.
- Immer wieder kommt es zu Übergriffen der Orks – trotz Friedensvertrag. Angst und Zorn wider die Orken wachsen.
- Die Inquisition gewährt weitreichende Rechte an die Geweihten der Viergötter. Der Einfluss der Inquisition ist ungebrochen.
- Ein gewaltiger Vulkanausbruch erschüttert die gesamte Insel. Und nur wenige Siebentag später erschüttert ein schlimmes Erdbeben Brockental. Es kommt zu orkanartigen Stürmen und Sturmfluten.
- Immer wieder kommt es zu Angriffen der Horden des Namenlosen. Tiefenbach und Brandenstein ächzen unter den grausamen Schlägen.
- Trotz der düsteren Entwicklungen sorgen immer wieder kleinere Vorkommnisse für Momente der Freude: In Brandenstein wird die Taverne zur „Roten Seeschlange“ eröffnet, in der wieder errichteten Burg bei Schieferbruch eröffnet der „Burgwichtel“, in Rohehafen eröffnet die „Goldene Harfe“ und das „Leckerlie“.
- Vielleicht als Folge der grausamen Angriffe der untoten Horden wird die erste Heilergilde Siebenwinds gegründet. Sie steht unter der Führung des Leomar Finkenfarn.
- Sire Hegtor von Garlon eröffnet die Kriegerakademie Siebenwinds zu Tiefenbach.
- Der königliche Richter Harold Valorum verkündet die Auflösung sämtlicher Rechtsprivilegien. Ab sofort untersteht die gesamte Rechtsprechung auf der Insel Siebenwind allein dem königlichen Gericht zu Schieferbruch.
- Finsterwangen wird zurückerobert, die Horden des Namenlosen werden vernichtend geschlagen und vertrieben.
- König Hilgorad erklärt den Bergzwergen den Krieg, nachdem es wiederholt zu Aufständen gekommen ist. An Siebenwind ergeht die Order, alle dortigen Bergzwerge festzunehmen. In Schieferbruch kommt es zu einer ersten Hinrichtung eines Bergzwerges. Donarius Derrvus, Hochgeweihter des Astrael, klagt dieses Treiben öffentlich an. In der Folge lösen die Ritter ein Internierungslager für Zwerge auf und Baron Gerdenwald bietet ihnen Schutz an, sofern sie von aufständischem Gebaren Abstand nehmen.
- Brandenstein wird von Goblinhorden heimgesucht. Die Pest bricht aus. Die Ritter der Sieben Winde verhängen das Kriegsrecht über die Insel. Erst einige Siebentag später, als die Gefahren eingedämmt werden konnten, wird das Kriegsrecht wieder aufgehoben.
- Dunkle Paladine werden immer wieder gesichtet. Nach einem Massaker in Rohehafen ruft Donarius Derrvus, Hochgeweihter des Astrael, zu ihrer Bekämfung auf.
- Aufgrund nicht enden wollender Übergriffe werden die Orken auf Siebenwind als vogelfrei erklärt.
- Nach dem Rücktritt von Faala wird Trinso Langenbriehl der neue Patrizier Brandensteins. Es gehen Gerüchte, dass die Stadtkasse leer und Brandenstein bankrott sein soll. Rettung naht erst, als im Fluss Goldquell Gold entdeckt wird.
- Die Insel Etriska wird entdeckt und besiedelt. Sie wird fortan als Zwischenhalt bei den langen Reisen zwischen Siebenwind und dem Festland genutzt.
- Die Ritterorden des Falken, des Greifen und des Drachen schliessen sich zum Orden der Ritterschaft der Sieben Winde zusammen.
- Baron Gerdenwald verlässt Siebenwind. Mit ihm verlässt auch die letzte Inquisitorin, Hylissa von Hohenburg, Siebenwind. Die Sonderrechte der Inquisition sind aufgehoben, lediglich eine Abordnung der Ensis Caelstis verbleibt auf Siebenwind, welche dem Heiligen Orden der Viere unterstellt ist.
- Die Orken ziehen marodierend und brandschatzend über die Insel. Der Gipfel ist erreicht, als der schwarzorkische Stamm der Chular Khurkach das Gericht zu Schieferbruch stürmt und den Verbrecher Amon Finster während der Verhandlung befreit.
- In und um Finsterwangen mehren sich wieder die Machenschaften der Brut des Namenlosen. Die Ritterschaft stellt Finsterwangen unter Kriegsrecht und erklärt es zum Sperrgebiet.
- Krieg um Rohehafen. Die Stadt wird von den Armeen des Namenlosen belagert. Wenig später fällt Rohehafen. Es ist nun von den Schergen Angamons besetzt.
- In den Gewässern vor Siebenwind taucht eine Flotte mit Schiffen voller untoter Kreaturen auf. Die untoten Horden gehen bei Finsterwangen an Land und überschwemmen von dort aus die Insel. Untote Zwerge stehen vor Brandenstein. Seuchen raffen die Tierbestände Siebenwinds dahin. Schieferbruch wird evakuiert.
- Auf dem Festland fällt die Baronie Gerdenwald unter den Angriffen Vandriens.
Die wichtigsten OG-Ereignisse des Jahres:
- Eine Vielzahl von Klassen werden zusammengelegt.
- Das erste Regelwerk wird überarbeitet und durch eine neue Version ersetzt.
- Nach dem ersten Jahr verzeichnet Siebenwind 2’000 freigeschaltete Chars.
- Einführung des neuen Todessystem. Das Labyrinth wird eingeführt, aus dem der Geist herausfinden muss.
- Eine Spendenaktion wird durchgeführt, um einen neuen, leistungsfähigen Server beschaffen zu können. Es werden mehr als 1’800 Euro gesammelt, der neue Server kann beschafft werden.
- Da sich die Chars immer mehr zersiedeln und abgekapselte „Rassengrüppchen“ bilden, ruft Erlan nochmals das Konzept Siebenwinds in Erinnerung, gemäss dem Siebenwind der Ort der Entscheidung ist, an dem alle Rassen zusammenarbeiten müssen.
- Die Insel Etriska wird eingeführt. Neue Chars landen zuerst dort. Erst nachdem das Rollenspiel geprüft wurde, werden sie auf die Hauptinsel Siebenwind weitergelassen.
- Eine neue Ratsstruktur mit den Bereichen Design, Ingame, Leitung, Support und Technik wird eingeführt.
- Beim Fall der Stadt Tiefenbach werden als rollenspielerische Folge sämtliche Bankfächer (mit Inhalt) gelöscht.
Die wichtigsten Bilder des Jahres: