„Bunte Fantasiegestalten huschten über die kleine Bühne die der Trupp Fahrender am morgen aufgebaut hatte und in dessen Hintergrund eine liebevoll mit bunten Farben auf eine Stoffleinwand aufgemalte Gebirgslandschaft zu sehen war. Der rothaarige Mann mit dem prächtigen Bühnengewand, auf dem zahlreiche mystisch wirkende Symbole schimmerten, und der einen beeindruckenden Zauberstab in Händen hielt, lächelt vergnügt, jedoch sichtlich angestrengt und hatte während er eine spannende Geschichte erzählte, stets einen Blick auf die bunten Illusionen auf der Bühne. Ohhhs und Aaaahs entwichen den offenen Mündern der Zuschauer, als der tapfere Ritter die hübsche Elfenprinzessin aus den Klauen eines blauen Drachen rettete. Der Mann genoss diese Momente sichtlich, wusste er doch, dass seine Gabe die Menschen erfreute und von ihren alltäglichen Sorgen ablenkte. Als später der Vorhang fiel, die Zuschauer freudig applaudierten und nicht wenige Dukaten auf die Bühne regnete, verblassten die Illusionen des Scharlatans und er wischte sich zufrieden lächelnd ein paar Schweißperlen von der Stirn“
„Wie jeden Tag baute ich meinen Stand auf dem Markt auf. Direkt neben dem Marktbrunnen habe ich schon viele Jahre meinen Stand. Es ist recht interessant, dem Treiben vom Stand aus zuzuschauen. Gerade hier am Brunnen sieht man wirklich recht viel. Ich beobachte gerne einzelne Personen. So fiel mir dieser eine Mann mit seiner lustigen Kleidung auf, der seine Hände tief in den Taschen vergraben hatte und einfach nur unverschämt grinste. Er grinste die Menschen auf dem Markt an und betrachtete jeden recht genau. Er wirkte herausfordernd. So brüskierten sich einige der Passanten, was er denn so grinste oder ob er sie auslachen würde. Dieser Mann wiegelte dann immer ab. Kurze Zeit danach geschahen aber gerade diesen Menschen immer ungeheuerliche Dinge, die den Mann recht scharf angingen. Es passierten Peinlichkeiten am laufenden Band! Oder was würdet ihr sagen, wenn ihr plötzlich zwanghaft das sagen müsst, was ihr gerade denkt, euch alles aus den Händen fällt, eure Hose rutscht, der Rock hinabgleitet, sich das Korsett öffnet, plötzlich nur noch lallen könnt oder einen Lachkrampf bekommt, nachdem euch ein Passant absichtlich auf die Schuhe getreten ist? Selten habe ich so viele lustige Momente auf dem Markt erleben können. Nicht nur ich lachte, sondern auch viele weitere, die dem ganzen Treiben beiwohnten. Ich beobachtete den Mann am Brunnen wohl zu stark, da ich ihn mit den ganzen Ereignissen in Verbindung brachte, so dass er sich erhob und auf mich zukam. Mit einem ständigen Lächeln auf den Lippen begann er zu sprechen. Er wollte wissen, warum ich ihn immer so genau beobachtete, obwohl doch überall ringsherum so viele lustige Dinge geschehen würden. Ich meinte, weil ich ihn damit in Verbindung bringen würde und nun schmollte er etwas. „In der Tat, ich bin ein Schelm und weil ihr wohl ein Auge für uns habt, werde ich euch was sagen. Was ich eben sagte, war ein Witz!“ Lachend machte sich der Mann, wohl doch ein Schelm, breitbeinig schlendernd von dannen. Auf dem Markt, rund um den Brunnen, kehrte langsam wieder das normale geschäftige Treiben ein.“
~ Ein Kräuterhändler aus Drihagor.
Allgemeines:
Die Scharlatane bilden schon eine recht merkwürdige Gruppe von Menschen – magiebegabten Menschen wohlgemerkt. Sie umfassen all jene halbmagischen Professionen die man auf den Jahrmärkten Falandriens antreffen kann, aber auch die stets vergnügten Schelme die ihre Späße treibend durch die Lande ziehen, oftmals von Wachen und Magiern wegen angeblicher magischer Missbrauchsfälle verfolgt werden. Scharlatane ziehen oft als Jahrmarktszauberer, Wahrsager, Quacksalber durch die Lande, einige sind aber auch an den Höfen niederer Regenten zu finden, wo sie mit Illusionen und Blendwerk Volk und Hofstaat erfreuen.
Sie füllen ihr Leben damit, mit ihren Tricks und Zaubereien die Leute zu unterhalten, , wobei sie als Unterhalter durchaus dienstbar sind. Einige von ihnen, welche landläufig als Schelme fast schon verrufen sind, tragen oft ihre Freude auf den Rücken anderer aus, würden es aber nie wagen, jemanden durch ihre Späße ernstlich zu gefährden oder gar zu töten. Dieses Denken ist den Schelmen bis auf ein paar Ausnahmen recht fremd. Die Zunft der Scharlatane will Freude haben und gleichzeitig Freude geben. Durch ihre Magiebegabung haben sie dafür hervorragende Möglichkeiten, aus denen sie schöpfen können. Sie werden in der Regel Fremden meist freundlich und aufgeschossen gegenüberstehen, auch wenn sie schnell dazu neigen. Typische Späße wurden im obigen Textbeispiel schon aufgeführt. Da wäre das tollpatschige Gehabe, das Rutschen von Kleidungsstücken und dergleichen mehr. Natürlich beherrschen die Scharlatane auch Zaubertricks die auf ihrer Fingerfertigkeit basiert und mehr Gaukelei ist und die ein jeder von uns erlernen könnte, aber auch besondere Spruchmagie, die offensichtlich zeigt, dass ein Scharlatan zu Gange sein muss. Gerade den Schelmen unter ihnen ist es jedoch lieber, wenn sie seine Späße im Verborgenen ausführen und das Schauspiel, welches sie anrichten in aller Ruhe miterleben können.
Viele Scharlatane wie der Jahrmarktszauberer zeigen ihre Begabung jedoch offen auf Bühnen und auf den Märkten umringt von staunenden Blicken wo sie ihre beeindruckenden Illusionen schaffen und oftmals in eine bunte Geschichte verweben, die durch die Illusionen umso beeindruckender wird.
Nun wird sich der gut informierte galadonische Bewohner fragen, wieso denn ein magiebegabter Mensch so etwas lernt? Wieso er nicht ordentlich auf eine Magierakademie geht und ein rechtschaffender Magier wird, wie die große Zahl der magiebegabten Menschen. Es gibt immer einen kleinen Prozentsatz von magiebegabten Kindern, welche nicht entdeckt werden. Zum Teil lernen diese ihre Fähigkeiten zu nutzen und für sich einzusetzen. Manche von ihnen haben das Glück, bei einem anderen Scharlatan in die Lehre zu gehen und mehr praktisch denn theoretisch ihre Gabe zu formen, hier und da ist unter diesen Menschen auch ein Spaßvogel, welcher magische Streiche lernt und zu einem glücklichen Schelm wird.
Oft hört man von den Geschichten, wo ein solcher Scharlatan, meist später ein so genannter Schelm aus den Magierakademien kommt, jedoch auf einer anderen Art und Weise, als wir es uns vorstellen mögen.
Wie es landläufig wohl bekannt ist werden, so früh wie möglich, die Kinder, bei denen eine Magiebegabung festzustellen ist, in die Magierakademien oder zu freischaffenden Magiern geschickt, die von diesem Zeitpunkt für die Erziehung des Kindes sorgen und sich um dessen Ausbildung hin zum Magier kümmern. Bei dieser Ausbildung und Erziehung wird zumeist viel Wert auf Ernsthaftigkeit gelegt. Man wird wirklich kaum lustige Magier finden. Zumeist sind sie recht nachdenklich und nur selten kommt ein Lächeln über ihre Lippen. Dies ist in der Tat eine Frage der Erziehung. Magie ist ernst und so muss auch der Mensch sein, der diese beherrscht. Dies ist die allgemein gültige Annahme der Akademieleiter und letztlich der Magier, die durch diese Akademien geprägt wurden. Es kommt nun jedoch immer dazu, dass Kinder während ihrer Lehre der arkanen Künste doch einen Hang zum Lustig sein entwickeln. Sie wollen einfach nicht so ernst sein, wie es sich die Lehrmeister wünschen.
Mit den verschiedensten Mitteln wird versucht, den Kindern diesen Hang auszutreiben. Stubenarrest in Zimmern ohne Fenster, Stockhiebe und dergleichen sollen dabei durchaus zum Einsatz kommen.
Doch auf eben jenem Wege verlieren die Zöglinge den Fokus auf die genaue Ausbildung ihrer Kräfte und so leidet ihr Können und meist verlassen diese Kinder die Akademien, beenden ihre Ausbildung bei einem Scharlatan, und machen das Beste aus ihrer Gabe, indem sie sich später dem fahrenden Volk anschließen, welches von Markt zu Markt zieht, quer durch Falandrien. Wieder Andere ziehen auf eigene Faust los, um etwas und ihrer Magie zu machen.
Wenn man manchen Magiern Glauben schenken darf, so sind Scharlatane völlig nutzlose Gesellen, die mit ihrer Magie geradezu frevelhaft umgehen. Viele andere sehen in den Scharlatane auch nur Nichtsnutze, die durch ihr Tun eher stören, als das Leben bereichern. Weitläufig kann man jedoch sagen, dass sich die Menschen auf Scharlatane freuen, die durch ihre Magie und ihre positive Erscheinung allein den Menschen und anderen Völkern Falandriens sehr viel Freude bereiten. Selbst in schweren Zeiten schafft es ein Scharlatan, Menschen ein Lächeln abzuringen. Darin liegt auch der Sinn ihres Seins, den Bewohnern Tares ein bisschen Freude zu spenden. Zwar erzeugen sie diese Freude hin und wieder auf Kosten anderer, wohinter jedoch nur selten eine böswillige gezielte Absicht liegt, welche heute einfach den und morgen einen anderen treffen könnte
Viele Scharlatane, so sie alleine oder auch mit anderen des Fahrenden Volkes unterwegs sind, verstehen sich oft auch, neben klassischen Gauklerfähigkeiten wie Singen,Musizieren, Gaukeleien und Taschenspielertricks, auf einige weltliche Fähigkeiten: So haben viele nebenbei gelernt ein wenig zu schnitzen, nähen oder auch kochen, was gerade wenn man viel unterwegs ist sicher nicht von Nachteil ist. Nicht dass sie damit ihr Geld verdienen wollten, nein, der Großteil der Scharlatane sieht es unter seiner Würde an mit etwas anderem als der Unterhaltung seine Dukaten zu verdienen.
Aussehen und Kleidung:
Ein Scharlatan gibt meist gerne seine Freude nach außen hin weiter. Er trägt gerne bunte weite Kleidung im Stil wie es auch das Gauklervolk tut, Kleidung also, die locker fällt und ihn nicht einengt denn mit diesem sind sie in gewisser weise ja auch Verwandt,. Schwarz als Farbe oder besser als Unfarbe mag er meist nicht, er möchte lieber wie ein bunter Frühlingsstrauß aussehen. Oft ist seine Kleidung aus vielen verschiedenen bunten Stofffetzen zusammengenäht, oder besteht aus herrlichen mit allerlei Tand und Krimskrams geschmückten Bühnengewändern, welche ihn schon von weitem als Mitglied des Fahrenden Volkes erkennbar macht. Große Taschen sind in die Kleidung eingelassen, so dass er allerlei „herbeizaubern“ und für jeden Moment immer das Passende aus der Tasche zücken kann. Einige Scharlatane, vor allem die Schelme unter ihnen, mögen es, aus dem Verborgenen ihre Späße zu treiben. In diesem Fall kleiden sie sich recht normal und man kann sie kaum von der Normalbevölkerung unterscheiden. Nun ja, solange man nicht in das ewig verschmitzte Gesicht blickt, was schon so einiges verraten könnte.
Waffen:
Es ist ihr vorlautes Mundwerk, mit welchem die Scharlatane jeden mundtot bekommen können. Nun aber Spaß bei Seite. Ansich ist es so, dass die Scharlatane meist Gewalt ablehnen und nicht viel von Waffen halten. Was ihnen jedoch wichtig ist, ist, sich auf eine Art und Weise verteidigen zu können, ohne dem Gegenüber arge Schäden zuzufügen. Fast ein jeder Scharlatan versteht sich ausgezeichnet im waffenlosen Kampf, wobei sie Griffe aus dem Ringen und anderen Kampftechniken gerne kombinieren. Oft sind sie zudem dem Kampf mit einem Stock oder Stab mächtig, mit welchem sie den Gegner auf Distanz halten können. Sehr beliebt ist zudem ein kleiner Dolch, den sie sozusagen als Mehrzweckgerät einsetzen, auch zur Verteidigung, falls es die Situation erfordern würde. Angriffswaffen sind ihnen recht fremd und finden kaum Verwendung. Wenn sie angreifen, so tun sie dies eher über ihre Magie. Dies geschieht jedoch recht selten.
Magie
Bei vielen Scharlatanen ist es jedoch so, dass ihre magische Begabung nicht rechtzeitig entdeckt wurde und so kam es, dass es mit dem Laufe der Jahre immer schwerer für sie wurde die magische Begabung zu nutzen. Denn ohne genaue Kenntnis dessen, kann die exakte und optimale Nutzung der gegebenen Kraft nicht vollzogen werden. Auch ist es oft der Fall, dass derlei Kraft vollkommen versiegt und nur in extremen Situationen sich eine Bahn bricht. Viele dieser Menschen, die mit jener Gabe geboren, diese aber nie vollkommen ausgebildet haben, verdingen sich eben heute als Jahrmarktzauberer, Illusionisten oder in Zwielichtigen Kreisen. Schon seit Urzeiten kennt man sie als Schelme, Hellseher, Kartenleger oder Wahrsager.
Die Magie der Scharlatane ist ähnlich der der Magier aus den Akademien. Sie kommen schließlich zu einem kleinen Teil auch aus den Akademien. Diese Sprüche beherrschen sie jedoch zumeist nicht in der Art und Weise, wie es bei einem ausgebildeten Magier der Fall wäre. Stattdessen haben sie über die Jahrhunderte Sprüche entwickelt, die ihnen helfen, ihre Profession als magischer Unterhalter besser ausleben zu können. Einer der mächtigsten Zauber in diesem Bereich wäre der Entkleidungszauber. Je nach Kleidung des Gegenübers, kann er diesen wahrlich komplett in einem Moment entkleiden. Man kann sich vorstellen, wie mächtig dieser Spruch letztlich ist. Ein Krieger, der angreift und im nächsten Moment nackt ist, dem gleitet auch sein Schwert aus den Händen. Als „Spaßspruch“ findet dieser Zauber zudem Verwendung. Neben diesem wirklich mächtigen Zauber gibt es noch viele weitere kleine Zauber, die die Scharlatane entwickelt haben. Wie Scharlatane Magie wirken ist bisher nie wirklich entschlüsselt worden, die Art und Weise wie sie es jedoch tun, lässt auf eine intuitive Verwendung hindeuten: Oftmals aus verhunzstückten Brocken Run, anmutigen Reimen oder bei manchen scheinbar nur heftiges Wünschen, oder dem scheinbaren Zupfen und Verweben der magischen Fäden in der Luft um ihre Illusionen zu erschaffen.
Eines scheint ihnen allen gleich. Gern zaubern sie mit großem Bimbamborium, denn jeder kleine Zauber wirkt umso imposanter, je mehr Aufmerksamkeit ihm zuteil wird. Ihr treiben in der Öffentlichkeit ist mehr Schein, als Sein. So kommt es nicht von ungefähr, dass vielerlei Zauber jenen der arkanen Magier ähneln und als sich reimende Zaubersprüche erhalten sind.
Durch die Art und Weise wie sie Magie wirken, man könnte es eine Art Halbwissen nennen, ist es aber so, dass die Scharlatane keine solch ausgeprägten und vor allem ausgebildeten magischen Fähigkeiten wie normale Magier haben, die ja immerhin eine jahrelange umfassende Ausbildung an einer Akademie genossen haben. Scharlatane widmen sich zusehr auch weltlichen Dingen und legen keine Wert auf das wirklich tiefgehende Verständnis der Magie, so wie es die Magier tun, weshalb man sie durchaus als unausgebildete Zauberer verstehen kann. Wollte man die Scharlatane in eine Schublade stecken, und sie arkan nennen so wäre das falsch, denn sie wirken die Magie nicht strukturiert und analytisch genug, würde man sie in die Schublade der intuitiven Zauberer stecken, so gelte das eben gesagte, nur umgekehrt. Sie sind quasi Wanderer zwischen arkaner und intuitiver Magie.
Es scheint also so, dass die Magie der Scharlatane im Vergleich zu den Magiern recht schwach ist, allerdings muss gesagt werden, dass es noch nicht eindeutig geklärt wurde, ob nun die Scharlatane oder die Graumagier die besseren Illusionisten sind. Viele sagen, die Illusionen der Scharlatane würden ein wenig realer, echter, aus dem Leben gegriffener, und weniger kantig und theoretisch anmaßend wirken wie die der Graumagier.
Oftmals, fernab von den großen Akademien und der großen Städte, kennt das einfache Volk gar keine richtigen Magier, wie auch, wenn sie beständig in ihren Studierstuben hocken und die unergründlichen Tiefen des Arkanen erforschen. Das einfache Volk Falandriens kennt meist nur die Scharlatane, welchen sie auf Märkten und Festen begegnet und welche sie mit wundersamen Illususionen und Verwandlungen beeindrucken und unterhalten.
Gerüchten zufolge soll es sogar einige Scharlatane geben, die sich aufgerafft haben und freiwillig an die Akademien gegangen sind. Sei es um ihre Sicht der Illusionie zu verbreiten, sei es um andere Scharlatane rechtzeitig zu erkennen, oder einfach nur um sich ihren Spaß zu erlauben und die Magister ein klein wenig in den Wahnsinn zu treiben.
Bei vielen Menschen ist es jedoch so, dass ihre magische Begabung nicht rechtzeitig entdeckt wurde und so kam es, dass es mit dem Laufe der Jahre immer schwerer für sie wurde die magische Begabung zu nutzen. Denn ohne genaue Kenntnis dessen, kann die exakte und optimale Nutzung der gegebenen Kraft nicht vollzogen werden. Auch ist es oft der Fall, dass derlei Kraft vollkommen versiegt und nur in extremen Situationen sich eine Bahn bricht. Viele dieser Menschen, die mit jener Gabe geboren, diese aber nie vollkommen ausgebildet haben, verdingen sich heute als Jahrmarktzauberer, Illusionisten oder in Zwielichtigen Kreisen. Schon seit Urzeiten kennt man sie als Schelme, Hellseher, Kartenleger oder Wahrsager.